Projekt „LediZ“: Lernen mit digitalen Zeugnissen

Die mit der Digitalisierung einhergehenden technologischen Möglichkeiten werden zunehmend als Chance empfunden, Zeugnisse von Überlebenden des Holocausts „interaktiv“ und langfristig aufzuarbeiten.

„Digital Testimonies“ stellen im englischsprachigen Raum inzwischen eine mögliche Variante dar, „Fragen an Zeitzeugen“ auch nach deren Ableben zu stellen. Im deutschsprachigen Raum gibt es bislang wenige so gestaltete Zeugnisse. Das Münchener Projekt „Lernen mit digitalen Zeugnissen“ (LediZ, www.lmu.de/lediz) entwickelte die ersten deutschsprachigen Visualisierungen von Holocaustüberlebenden und erforscht den Einsatz solcher Medien. Im Workshop können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer interaktive Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden ausprobieren.

umgesetzt von:
Ludwig-Maximilians-Universität München
Web: uni-muenchen.de

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